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Halsstraffung
Mit zunehmendem Alter
lässt die Elastizität der Haut nach, ebenso wird die Spannung
der Hals- und Gesichtsmuskulatur schwächer. Diese Prozesse
lassen Gesicht-
und Halsregion herabsinken und locker erscheinen und der Aspekt
von "Hängebäckchen" und "Doppelkinn"
entsteht.
Insbesondere am Hals ist die Muskelerschlaffung in Form von sogenannten
"Platysmabändern" für die Entstehung des "Truthahnhalses"
verantwortlich. Hier handelt es sich weniger um Fett als um herabhängende
Haut und Muskelstreifen. In solchen Fällen kann zur Vermeidung
eines aufwändigen Halsliftings auch ein spezieller kleinerer
Eingriff in örtlicher Betäubung helfen, bei dem die erschlaffte
Muskulatur in der Mitte wieder fixiert und überschüssige
Haut vom Hals direkt entfernt wird.
Allerdings entsteht dabei eine Narbe am Hals, die jedoch vor allem
bei Männern bereits nach wenigen Wochen kaum noch zu sehen
ist.
Wenn es sich nach Gewichtszu- oder -abnahme lediglich um Fettdepots
am Hals handelt, Haut und Muskulatur jedoch straff genug sind, gelingt
in manchen Fällen auch die Korrektur nur durch eine Fettabsaugung.
Welche Methode für
Ihren speziellen Fall am geeignetsten und effektivsten ist, klären
wir am besten nach eingehender Untersuchung in einem persönlichen
Gespräch.
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